Union setzt im Superwahljahr auf Geschlossenheit?

Welche Riege der Union setzt im Superwahljahr auf Geschlossenheit, die Christ-Sozialisten oder die Christ-Desolaten?

Pat & PatachonHorst Merkel und Angela Seehofer haben sich in Erfurt zum „Pack für Deutschland“ zusammengerottet.
Wieso eigentlich Erfurt? Hat etwa der deformierte Pädagoche i. R. und jetzige Minipräs aus Thüringen dazu eingeladen. Ist ja wieder nicht nachvollziehbar, da er bestimmt auf Anraten seines Anwaltrudels immer noch nicht Herr seiner Sinne ist.
Wieder so ein Abklatsch aus USAmiland. Sicher in Anlehnung an „The Rat Pack“, vor genau 50 Jahren. Wäre ja eine Anmaßung, denn mich erinnern beide eher an degenerierte Weiße Mäuse aus einem heruntergekommenen Politlabor.
Ist mir eigentlich auch egal, außerdem ist doch entscheidend, was hintern raus kommt (Beliebter Ausspruch von Herrn Dr. Kappes aus Oggersheim). Deshalb ist die neoliberale Ananas schon wieder auf allen vieren…
Die Münterianer, der extremen Mitte, sind aus taktischen Gründen erstmal gegen alles, obwohl sie außer dröge dreinblickender Larven nichts haben, was sie aus dem Hütchen zaubern könnten. Überall im Lande erklingt seit Stunden ein monotones Geräusch – von der auf Hochtouren laufenden Bartwickelmaschine, weil die Genossen wie üblich nur Kompromisschen drehen.
La Gysi und Fontaine sind noch in ihrer sozialistischen Alchemistenküche zugange, oder sie zechen gerade, weil ja morgen der obligatorische Ausnüchterungsspaziergang nach Friedrichsfelde ansteht.
Heute habe ich zweimal im Radio jenen Spruch vernommen, den bestimmte Zeitgenossen immer Rosa Luxemburg in die Schuhe schieben wollen. Dieser Satz erinnere mich dabei an Leute, die mit ihm immer dann kokettieren, wenn sie nicht mehr weiter wissen. Jene, an denen bestimmte Entwicklungen immer vorbeirauschen, weil sie so weit rechts stehen, dass sie links wieder rauskommen…
„Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden”, soll R. L. angeblich im Sommer 1918 notiert haben, in einer kritischen Auseinandersetzung mit den Bolschewiki in ihrer Schrift „Die russische Revolution“.
Solch einen blackout traue ich dieser Frau nicht zu. Ihre damalige Niederschrift erfolgte sicher in Polnisch oder Russisch und wurde zweifellos von einem, mit „Wässerchen“ betäubten Genossen unkorrekt wiedergegeben.
Hier möchte ich etwas Erklärendes erhalten!
Denn, sollte dieses Bekenntnis allgemeingültig sein, hätte man ihn damals auch anwenden können auf den sympathischen Nachbarn, der als SS-Mann im KZ umkam. (Weil er besoffen vom Wachturm fiel)
Zu den restlichen Kleingärtnerverbänden lasse ich nichts weiter ab.
Zum Wahljahr, pardon, dem ganz großen, mächtig gewaltigen Superwahljahr empfehle ich ein Stückchen Literatur aus der Feder von Theobald Tiger

P.S. Würden Wahlen etwas ändern, hätte man sie schon längst verboten

Einen letzten Nachtrag.

Ich habe natürlich in Ähnschie und Horsti vollstes Vertrauern. Denn sie werden ganz bestimmt, mit den brutalsten Mitteln die ihnen zur Verfügung stehen, den deutschen Michel wieder aufrichten und ihm seine löchrigen Taschen füllen.

Das wird bestimmt bei den Hartzern gut ankommen, da u. a. deren Drang nach der HDTV-Zweitglotze endlich gestillt werden kann.
Wie man gewisse Aufgaben sehr phantasiebegabt und künstlerisch wertvoll auf den Punkt bringen kann, zeigt das Design einer neuen 2-OI-Münze. Ich bin hin und weg, über diesen schöpferischen Veitstanz eines ganz erbarmungslosen, mächtigen Künstlers, (Kunst kommt von Gunst) der mit μ-nimalem Input, maximalen Output erzielte.
Ob sich dieser brillante Kunstjünger auch mal freiwillig entleibt, wie neulich Herr M., wenn jemand seinen Namen publiziert? Ich glaube der Mann ist mit viel Humor geschlagen und würde sich hinter einen Zug werfen…
Vorsichtshalber streue ich mir jetzt schon mal Asche auf mein Haupt. Vielleicht handelt es sich ja um die Semesterarbeit, einer Therapiegruppe von anonymen Alkoholikern, oder…

Ist bei diesem geschlechtslosen Krüppel nun der linke, oder der rechte Arm deformiert, auch seine Kackständer sind nicht O.K.

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