Zu Statler und Waldorf muss ich noch etwas ablassen. Jeder hat sie tausendmal gesehen und niemand kennt ihre Namen, deshalb hier die Auflösung.
Archiv für den Monat: August 2010
Auf einem Thing der Nostalgie – Teil (I) – 28. August
Mit etwas Mühe habe ich meinen Finger aus der Perforierung meiner Gesäßfalte gezogen und heute morgen den Bootleg vom letzten Samstag leicht bearbeitet. Einen Oskar erhalte ich dafür nicht, höchstens den „Relaxenden Suffgnom“. Da sich einige erkundigten, was mit den Aufnahmen geschehen würde und sie auch Interesse bekundeten, kippe ich diesen digitalen MP3-Müll ins Netz. Verbunden mit einigen Sätzen zum Wochenende.
Gemeinsam mit Manu und Herrn M. (dem ehemaligen „Knuff-Trommler) gings am späten Vormittag über die Piste in Richtung Mittelgebirge, durch momentan noch bewaldete Steppen von Südbrandenburg, an meiner kalten Heimat vorbei. Dieses Stückchen Mitteldeutschland nennen sie heute: „Das Land der Frühaufsteher“. Keine Ahnung wer auf diese bescheuerte Idee kam und sie auch noch als witzig verkaufen konnte. Mit was für einen Scheiß mag dieser Werbeknechte sein Näschen gepudert haben, bis diese kolossale Eingebung durch seine Hirnwindungen schossen?
Weiter ging es in das „Land der Ausgeschlafenen“! Hinter Jena runter vom Beton, auf der „Bier und Burgenstrasse“, durch auf die Höhen des östlichen Ilmtales.
Vom Anwesen des Gastgebers ein gigantischer Blick von Ost nach West, dort am Horizont, hinter vielen Erhebungen der „Kickelhahn“.
(Jemand ließ mal ab, dass auch folgende Zeilen dort entstanden:
Matte Fliegen, wie sie rasen, wie sie summsend überkeck,
träufeln ihren Fliegendreck auf Tyrannennasen.)
– Suchte bei „Google“ den korrekten Text, fand dabei nur mit Fragezeichen versehen: „Matte Fliegen, wie sie rasen. Wie sie summsend über eck.“
Klasse, was da ein ungebildeter Fachidiot von Programmierer verzapft hat, damit letztendlich so etwas herauskommt.
– Kindheitserinnerungen wurden bei dieser Weite wach.
Was dort der Entfernung zum „Gickelhahn“ entsprach, waren damals ungefähr 12 Kilometer zum „K(i)ffhäuserdenkmal“. Stundenlang konnte ich oben, von meinem Zimmerfenster aus, alte 2000 Ω Kopfhörer auf den Lauschern (natürlich mit den Klängen von AFN-Frankfurt), im südwestlichen, fast endlosen Tal den Sonnenuntergang zwischen Kyffhäusergebirge und den südlichen Ausläufern des Harzes beobachten. Ebenso interessant, wenn nicht sogar spannender, waren aufkommende Unwetter…
– Schon seit Jahrzehnten muss ich direkt bis zum Fester latschen, nur um ein Fetzen Himmel zu erblicken. Kann mich allerdings auch nicht über eine der vielen Wohnungen beklagen, die ich in den letzten 35 Jahren bewohnte, jede Butze hatte ihre ganz besonderen Vorzüge.
Etwas Wehmut kam trotzdem auf…
…denn Häuserschluchten sind doch nicht das Gelbe vom Ei, bei allem Konsum der ringsherum gedeiht, der mich: „GsD!“ – nicht besonders tangiert…
Irgendwann nachmittags musste ich mich etwas verkrümeln.
Ständig wurden mit Neuankömmlingen diverse Krankheitsbilder durchgehechelt.
Brrrrrrrrr. Mit Krankheiten verhält es sich wie mit Geld. Entweder man besitzt welches, oder hat keins – aber geredet wird darüber nicht! Weiterlesen
Weimar
Für alle Gaffer: Von den verschütteten Bergleuten in Chile gibt es ein erstes Video.
In unseren Breiten kratzte man im ausgehendem Sommer noch eine Kuhle, die sogenannte Sommermulde und alle Welt versucht sie mit Sarazzins Hilfe aufzufüllen. Von mittig halbrechts, den noch „demokratischen“ fast Schwarzen, bis hin zur linken Seite, aber von ganz weit links abgegrenzt, grünlich schimmernd – dazwischen die extreme, gelbe Mitte – überbieten sich fast alle und benutzen die Medien als Bedürfnisanstalten (sehr frei nach G. Schramm) und leeren dort wollüstig ihre Sprechblasen.
Morgens blätterte ich im Café die ersten Seiten von „MoPo“, „TAGESSPITZEL“ und der „BZ“ durch, die Schülerzeitung liegt in unserem Kiez nirgends herum. Ich vermute mal, dass sie von frischer Druckerschwärze trieft.
Ob den dort zitierten Leuten überhaupt bekannt ist, was ihre Redeschreiber oder Medienlakaien verbalisieren und schließlich im Ticker versenken?
Was ließ Frau Bubimi A. Schavan (cdu) ab?
“Ich teile die Auffassung von Herrn Sarrazin überhaupt nicht; kann sie auch nicht nachvollziehen, wenn ich bedenke, dass er jahrelang politische Verantwortung getragen hat”…
Woher kennt sie überhaupt die Auffassung von TiSa? Die Dame hockt in ihrem Elfenbeinturm, düst manchmal mit ihrer gepanzerten Karosse durch die Botanik, ansonsten wird sie doch immer von ihren Bodyguards total abgeschirmt.
Nur der runde Obersozi lehnte sich etwas weiter aus dem Fenster, ließ aber nichts neues ab, das dürfen in der nächsten Zeit Hinterbänkler und auserwähltes Fußvolk, die momentan noch Witterung aufnehmen, um nur nichts falsch zumachen, da sie sich ganz nebenbei Startlöcher für höhere Weihen kratzen.
Vor ganz langer Zeit wurde Teutonia als das Land der Dichter und Denker bezeichnet, allerdings konnte Heine schon damals nicht richtig pennen, wenn er an Deutschland dachte.
“Alles Schleeft, Einar wacht”, hieß es kurz in den 80ern des letzten Jahrhunderts. Nun ist E.S. vor neun Jahren bereits aus dem Traum seines unruhigen Lebens erwacht (von Percy Shelly geklaut) und ruht auf ewig am Arsch der Welt, in der Erde seiner hassgeliebten Geburtsstadt…
Wo sind all jene unruhigen Geister abgeblieben, denen man zutrauen könnte, sich mit Sarazzins „provokanter“ Thematik auseinanderzusetzen, ohne gleich netten, politisch korrekten Linxwixern oder rechten Flachzangen auf den Leim zugehen? Weiterlesen
Die folgenden Sätze widme ich dem kleinen Elektriker aus Leipzig und Herrn Fischtaler
ZEITonline – aus einem Interview der letzten Tage. Na, wessen Antworten werden es wohl sein?
…Woher wissen Sie denn, dass diejenigen, die »unten« sind, im Durchschnitt weniger intelligent sind? Das würde ja bedeuten, dass unsere Gesellschaft perfekt auswählt und die, die intelligent sind, stets nach oben befördert.
– Es gibt relativ viele Menschen von überaus mäßiger Intelligenz, die es bis in sehr hohe Positionen schaffen. Das durfte ich immer wieder beobachten. Sicherlich gibt es genauso viele kluge Menschen, die aus Gründen des persönlichen Lebenspechs ihr Dasein als Hilfsarbeiter oder Taxifahrer fristen. Es geht aber nicht um den Einzelfall, sondern um den statistischen Zusammenhang. –
…folgender Satz stammt scheinbar aus einer anderen Fragestunde – BZ, 26.08.20010
– Über naive Politiker: “In Deutschland arbeitet ein Heer von Integrationsbeauftragten, Islamforschern, Soziologen, Politologen, Verbandsvertretern und eine Schar von naiven Politikern Hand in Hand und intensiv an Verharmlosung, Selbsttäuschung und Problemleugnung.”
Beide Sätze werde ich nun vermanschen. Weiterlesen
Thilo Sarazzin, der Bundesbankvorständler mit Migrationshintergrund hat wieder zugeschlagen
Was die Auseinandersetzungen mit tagespolitischen Themen angehen und daraus resultierende Informationsinhalte betreffen, da waren die Siebziger Jahre in der Zone ein Scheißdreck, wenn man gewisse journalistische Glanzleistungen der letzten beiden Tage, mit denen der damaligen Zeit vergleicht. Nicht zu vergessen all jene politischen „Freunde“ und „Feinde“, die augenblicklich die Gelegenheit beim Schopf packten und auf der Pisse von Thilo Sarazzin, in ihren leckgeschlagenen Kanus wie wild um die Gunst der Medien rudern.
Vielleicht würde mich mal jemand aufklären, was das eigentliche Problem darstellt! Ist es lediglich die Namensnennung von besagtem Herrn, der sogar mit einem Migrationshintergrund kokettieren könnte?
…gehässig wie ich nun mal bin, vertrete ich hier politisch inkorrekt die These, dass zwischen den Lebensphilosophien von Hugenotten, Arabern und Osmanen schon immer Lichtjahre klafften, oder?
Nach verblassten Erinnerungen lassen sich meine Wurzeln (mütterlicherseits) bis zum 30jährigen Krieg verfolgen, also nix Hugenotte, Araber oder Türkmann. Aber was ging vorher ab?
Vielleicht doch Blutpartikel von einem Sarazenen oder gar Tataren in mir?
Ist mir gelinde gesagt scheißegal! Weiterlesen
Von Dachhasen, Grauhörnchen & Co.
Eigentlich sollte nur ein Kochrezept folgen, mir fielen aber zusätzlich wieder andere Sachen ein…
Willi, der Opa meines Freundes Datsch, besaß eine sehr salzigen Leber. Um diesem Leiden Abhilfe zu schaffen, wurde jene Drüse nach Möglichkeit mit Nordhäuser Korn feucht gehalten. Ab einem gewissen Zustand war deshalb pausenlos Zoff mit seiner Gattin angesagt, wenn es gut lief, an mindestens 30 Tagen im Monat.
Im angesoffenen Stadium gab er häufig Schoten zum Besten, dass wir uns manchmal nicht einholen konnten und deshalb auf dem Boden wälzten, nahm dabei nie ein Blatt vor den Mund, dass öfters seine Tochter kreischend einschritt. In solchen Momenten besänftigte der olle Suffschäddel sein Kind (Was den Alk-Konsum betraf, war sie erblich vorbelastet.) ewig mit dem Spruch, „der Junge kommt nach meinem Freund Fritze und nicht nach seiner Mutter…!“
Diese Aussage machte mich immer sehr stolz.
Genauso wie mein Großvater, verachtete er als orthodoxer Sozi die meisten Kommunisten.
Neben seiner Leidenschaft für Baron Münchhausen stand er mit seinen Plattfüßen felsenfest auf dem Boden der Tatsachen und meisterte als Tausendsassa jede Lebenslage, manchmal auf eine Art, die nicht nur mich verblüffte.
Egal wie traurig seine Episoden waren, zum Schluss musste man gezwungenermaßen lachen.
„Jungs, ihr werdet es nicht glauben, was man so alles in sich hineinfressen kann, wenn der Magen wochenlang Klimmzüge veranstaltet, der Bauch so laut knurrt, dass man sein eigenes Wort nicht mehr versteht…“
So fing er im Herbst immer wieder Hamster.
Diese armen Viecher, hatten sich gerade einen Ranzen angefressen, wollten in den nächsten Monaten den Winterschlaf genießen und landeten stattdessen im Schaffen seiner Frau. In dem Bratutensil, erinnerten sie an genormte kleine Männchen, die während des Bratvorganges, ausgerichtet wie Soldaten dem Gahrungsprozess unterzogen wurden.
Ihre wunderschön gezeichneten Fellchen trockneten auf kleinen Spannbrettchen. Meine Großmutter besaß für ihren Pelzmantel ein Futter aus dieser Produktion, dieses Innenteil verarbeitete ich später zu einer Weste.
– Meersäuen in Südamerika werden in der Pfanne genauso ausschauen, wie einheimische Feldhamster.
Da fällt mir ein, ich habe schon lange keinen Hamster mehr gesehen, noch nicht mal flache Exemplare auf den Bundesstraßen.
Es gab in den 60er/70er Jahren noch Massen (am Südharz zumindest) von diesen Nagern, da konntest du nachts nicht jedem ausweichen, noch dazu wenn jemand besoffen fuhr. Es machte deshalb öfters mal: „Knätsch“. Weiterlesen
Lothar de Maizière: “DDR war kein Unrechtsstaat” – Die Zone war möglicherweise kein vollkommener Rechtsstaat
Die Zone war nur ein bissssssssssschen Unrechtsstaat
Heute hatte ich etwas von AFP quer gelesen, aber den Namen leicht übersehen, ein gewisser Lothar de Miesere ließ sich da über „Das Dritte Reich“ aus.
Fand ich recht komisch, was bei mir ankam.
Wieso zog der Mann über irgendetwas „eine positive Bilanz der Einheit“. Er lehnte den Begriff „Unrechtsstaat“ für das „DDR“ ab – merkwürdig.
Das „DDR“ war nicht Fisch und auch nicht Fleisch – kein „vollkommener Rechtsstaat, aber auch kein Unrechtsstaat.“
Recht befremdlich, wenn man von einem gewendeten §§-Komiker mit bolschewistischer Prägung auf das brüchige Eis der letzten Heiminsreichholung geschubst wird. Wie soll unsereins dafür Verständnis aufbringen? Hinzu kommt, dass unser heutiges Rechtsverständnis auch partiell beeinflusst ist von den tausend Jahren davor, dem Chaos von Weimar, der wilhelminischen Rechtsverdrehung, von Traditionen und schräger Sozialisation. Laut Überlieferungen begann jenes Kuddelmuddel bereits zu einer Zeit, als die Germanen noch auf Deutschen Eichen hausten und Met soffen. Dabei registrierte niemand, dass hinter den Wäldern bereits Kulturen verblühten.
Schon seit diesen Tagen wird hartnäckig ein Dolch (für die jeweilige Stoßlegende) weitergereicht, wie bei einem Staffellauf, verbunden mit den entsprechenden Ammenmärchen und Rechtfertigungen für vergangene, merkwürdige Verhaltensmuster.
Beim nochmaligen „studieren“ des Textes wurde mir bewusst, Lolo meinte gar nicht „Das Dritte Reich“.
Schließlich war schon unter Hilde Benjamin Mord Diebstahl und Diebstahl Mord, oder habe ich es wieder falsch verstanden.
“Das eigentliche Problem waren das politische Strafrecht und die fehlende Verwaltungsgerichtsbarkeit.”
Recht hat diese gelernte Blockflöte, schließlich hat er mit seinem Job viele Jahre zur Stabilisierung der Zustände im 1. Schlaraffenland der Arbeiter und Bauern aktiv beigetragen…
Genial war auch der Schachzug seines Führungsoffiziers (?), ihn (als Belohnung?) noch in die Position des „einzigen frei gewählte DDR-Ministerpräsident“ zu bugsieren.
Zwar seien sich manche Vertreter seiner Generation fremd geblieben, aber “für die jungen Menschen, die heute an den Universitäten studieren, spielt Ossi oder Wessi gar keine Rolle mehr”, sagte de Miesere.
Da gebe ich ihm nochmals Recht, allerdings auch den Tipp sich mal bei seinen restlichen, ehemaligen Untertanen umzuhorchen.
Warum rudert der Genosse Minipräs a.D. eigentlich zurück und ausgerechnet in der „PNP“?
Handelt es sich vielleicht um ein Geburtstagsgeschenk für seinen Genossen Führungsoffizier a. D. – oder wurde L.d.M. von ihm erpresst?
Die “DDR war kein Unrechtsstaat” – wenn er meint, Frau Kanzlerix wird sich seiner Meinung bestimmt anschließen, schon wegen ihrer damaligen FDJ-Karriere.
Fußnote: Weiterlesen
Stenkelfeld
Es torkeln immer noch Zeitgenossen durch hiesigen Straßenschluchten mit einem Handy an ihren Horchwaffeln, quatschen dämliches Zeug in ihre Kommunikationsprothesen, haben aber noch nie etwas von Stenkelfeld vernommen. Steuerfandung Handwerker
Einer kleinen Ansiedlung ganz weit weg, ganz weit hinter dem hiesigen Horizont in nördlicher Richtung. Vom Ostberliner Telepimmel aus, lässt sich dieser Marktflecken orten, allerdings nur bei föniger Wetterlage…
Es ist dort so ähnlich wie in unserem hundeverschissenen Bundeshauptdorf, aber wesentlich witziger. Obwohl sich die Viren auf den Festplatten von reichlich vielen KnechteInnen der dortigen Exekutive, in keinster Weise von den hiesigen unterscheiden.
Möglicherweise orientieren sich die Stenkelfelder am immer wiederkehrenden, täglichen Wahnsinn aus dem Preußischen, weshalb einem vieles so bekannt vorkommt… Weiterlesen
Tafalla nahe Pamplona konnte Duisburg nicht toppen
Da hat gestern Abend ein Bulle mal den Spieß umgedreht. Nehhh, die Hörner! Quatsch, er hat in seiner Todesangst versucht die sehr spitzen Wucherungen am Kopf optimal einzusetzen.
So gut, so schön, denn alles wurde profimäßig gepixelt – wegen der Einschaltquoten.
Um ein Quentchen Betroffenheit zu spüren, müsste mein Herz ein Affe sein.
…dramatische Szenen, panisch kreischende Menschen, Platzwunden, Prellungen, Schockzustände, eine Perforierung…
Man kann nur hoffen, dass die Verletzungen des 10-jährigen genug Lehrgeld für ihn waren.
“Ich hatte Panik. Ich rannte heulend aus dem Stadion”, sagte eine junge Frau dem baskischen Fernsehen. Die Dame sollte es positiv sehen, wenn sie einige Pfunde mehr mit sich herumschleppt, dann sollte sie vielleicht mal öfters joggen und nicht immer auf solche Gelegenheiten hoffen…
Nach ungefähr 15,24 Minuten kehrten Mitarbeiter der Arena das Opfer/Täterverhältnis um und schickten den Unschuldigen in den Kuhhimmel. Dort erwarteten ihn bestimmt 30 gutaussehende, geile Jung(Frauen)kühe mit wohlgeformten Eutern…
Fakt ist, bei diesem Stier handelte es sich nicht um „Ferdinand“
Es gab eine Ära, da beschäftigte man/Frau sich mit ganz anderen Dingen, verbrachten die Leute ihre Zeit nicht so destruktiv, vor fast 500 Jahren ließ sich Margarete von Navarra, in ihrem „Heptameron“ darüber aus, 150 Jahre nach einer ähnlichen Beschreibung des Giovanni Boccaccio – in seinem Decamerone)…
In der ersten Hälfte des 20.Jahrhunderts versuchte es Oskar Maria Graf ebenfalls mit seinem Bayerischen Dekamerone, nicht so eindeutig, aber sehr witzig geschrieben! In der Zone lernte ich das bayerische Idiom nach diesen Geschichten. Wobei ich den Hirnpecker oft zum Besten gab.