Passant überwältigt Messer-Mann in Hamburg

Video zeigt unglaubliche Szenen nahe Hauptbahnhof
…wenig später kam er wieder auf freien Fuß
Passanten überwältigen Messer-Mann, im Vijo kommt der Hinweis, dass es wohl besser sei, in solchen Momenten 112 anzurufen…
Finde ich auch besser, eventuell besteht dann die Möglichkeit des Einsatzes einer Handfeuerwaffe in einer putativen Notwehraktion, wobei der Täter sein Leben abgeben muss.
Hatte gestern feststellen müssen, dass in einer affenartigen Geschwindigkeit der Solinger Messer­mann schon nach rund 9 Monaten Haft, nun vielleicht verurteilt wird.
Der Artikel ist teilweise auf eine Art verfasst, dass man leicht annehmen könnte, damit werden die lebenden Opfer nun auch noch verscheißert…
Ganz toll, was der Anwalt seinem Klienten in den Mund legte, betreffs Reue!
Mit jenen Worten ist garantiert eine anschließende Sicherheitsverwahrung ausgeschlossen…

Berliner Mottenpost – Augenzeugen berichten von dramatischen Szenen in Liverpool

Bis weit nach der eingeläuteten Geisterstunde beschäftigte ich mich noch mit der Herstellung von Holunderblüten-Orangensaft-Gelee. Als der Stick abgedudelt war, wurde ein Sender aktiviert, weiß aber nicht, um welchen es sich dabei handelte. Ist ja auch wirklich scheißegal, weil der aufbereitete 24-stündige Dünnschiss überall identisch in den Äther entfleucht.
Halb 2 oder zur vollen Stunde begann alles mit der Panikmeldung aus Liverpool
Eine halbe Stunde später begann es wiederholt identisch, allerdings noch ohne die lange schon ab­gedroschenen Betroffenheits-Verkündigungen aus einer höheren Ebene eines entsprechenden Elfen­beinturmes der Exekutive.
Da jener blutgefüllte Kelch wiedermal an mir vorbeiging, interessierte mich der Rest sowieso nicht.
Allerdings fand ich eine Verkündigung doch recht seltsam und machte mich aber auch stutzig. Da es sich bei dem Chauffeur, um einen weißen Engländer handeln sollte. Dies haben ein neuzeitlicher Sherlock-Holmes und sein pfiffiger – Assistent Dr. John H. Watson prompt kombiniert.
Nach der Beschreibung eines kalkgesichtigen Zeitgenossen oder eines Weißbrotes wurde mir klar, also kein beliebiger Schwarzkopf. Wobei es bei der Herbeiführung eines Massenmordes mit Hilfe eines Automobils überhaupt keine Rolle spielt, wer dazu solch eine Karre lenkt, aber!
In dem Zusammenhang sofort einen Engländer(*)  zu präsentieren, hielt ich für sehr vermessen!
Tagsüber wurde schließlich das Netz aktiviert und die dortigen Aussagen beruhigten mich dann sogar. Um es kurz zumachen: Es soll sich um einen 53-jährigen „weißen(*) britischen Mann“ handeln –Stopes wird kein Terroranschlag vermutet -Stop- alles nur ein „isolierten Vorfall“, und es werde nicht nach weiteren Personen „in diesem Zusammenhang“ gefahndet. Weiterlesen

Merz bestürzt über Messerangriff in Hamburg mit vielen Verletzten

Friedrich Merz hat nach der Messerattacke mit dem Hamburger Bürgermeister, Peter Tschentscher, telefoniert.
Nun ist Peti T. „Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, weshalb wird dies nicht erwähnt? Der Titel entspricht doch dem Berliner Ober-Dorfschulzen! Ihn lediglich, als Bür­germeister zu bezeichnen, entspräche doch einer schnöden Herabsetzung seiner korrekten Amtsbe­zeichnung!
Nach dem Messerangriff im Hamburger Hauptbahnhof mit 17 Verletzten hat sich Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) am Freitagabend mit dem Bürgermeister der Hansestadt Hamburg, Peter Tschentscher (SPD), telefonisch ausgetauscht. Merz habe dabei erklärt, die Nachrichten aus Hamburg seien bestürzend und seine Gedanken seien „bei den Opfern und ihren Angehörigen“, teilte Regierungssprecher Stefan Kornelius in Berlin mit.
Wieso wurden eigentlich die Opfer und ihre Angehörigen mit Gänsefüßchen eingerahmt?
Hinzu kommt, weshalb posaunte denn überhaupt der Regierungs-Verbalist*(Eine Art Influencer, welcher mehr Wert auf unwesentliche Bezeichnungen und Formulierungen legt, als auf die Sache nebst Inhalt des eigentlichen Geschehens.) Stefan Kor­nelius, die Merzigischen Bestürzungsanwandlungen aus Berlin in die Weltgeschichte hinaus?
Tschentscher habe den Bundeskanzler über die Versorgung der Verletzten und die Situation vor Ort informiert. Der Bundeskanzler dankte demnach allen Einsatzkräften vor Ort für ihre schnelle Hilfe und bot dem Bürgermeister die Unterstützung der Bundesregierung an.
Der Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg hat bei seinem Bundeskanzler also versucht, ihm mit allen möglichen Secondhand-Infos die Ohren anzuknabbern. Anschließend dankte der neueste Bundeskanzler, Gerüchten nach, allen möglichen Leuten für ihren Einsatz.
Tschentscher habe den Bundeskanzler über die Versorgung der Verletzten und die Situation vor Ort informiert. Der Bundeskanzler dankte demnach allen Einsatzkräften vor Ort für ihre schnelle Hilfe und bot dem Bürgermeister die Unterstützung der Bundesregierung an.
Von welcher Art soll man sich die Beschaffenheit jener Unterstützung der Bundesregierung für den Hamburger Bürgermeister eigentlich vorstellen? Weiterlesen

Neuigkeiten über Hamburger Hauptbahnhof – Welchiger Art?

Frau sticht wahllos am Hamburger Hauptbahnhof um sich – 18 Verletzte
…meint: 24.05.2025, 20:22 Uhr • Lesezeit: 9 Minuten – Nach Messerangriff: Große Waffenkontrolle am Hauptbahnhofnach der Lesezeit von 540 Sekunden zu urteilen, scheint es sich bei jenem Arti­kel um den längsten im Netz zu handeln. Schließlich wurde wegen der zu erwartenden Quoten auch rasend schnell, ein riesiges Rudel von Schreiberlingen*INNERINNEN usw. u.ä. aufgeboten: Daniel Herder, Kevin Kallenbach, Michael Arning, Irina Finke, André Zand-Vakili, André Lenthe und Cornelia Werner
 (Fand ich natürlich wieder bezeichnend, was mir beim Anblick so mancher dortigen Rufnahmen hochkam!
Allerdings waren die Texte von anderen Postillen kein Deut besser, als die Schreiberei aus Ham­burger Gefilden.
Kein Wunder, ist doch seit Jahrzehnten bereits, überall in den Medien ein mieser pressefreiheitlicherGefälligkeitsjour­nalismus angesagt. Zumal man jenen entsprechend vorgekauten Kokolores, auch noch vollkommen geistesabwesend und dankbar herunterwürgen soll. Natürlich zur großen Freude von Myriaden an Probierpolitikern, die sich überall krampfhaft mit Hilfe ihres seltsamen Demokratieverständnisses, als Kompetenzsimulanten sogar straffrei verdingen dürfen…)
…diese wichtige Meldung streifte mich natürlich wiedermal nur nebenher, da mich sämtliches welt­weite Chaos schon lange nicht mehr interessiert, angefangen bei Dagobert Trump und dem obersten Israeli… Weiterlesen

Deutsche ESC-Pleite – Sie können nichts dafür

Muss muss mich endlich mal wieder an den Tasten des Laptops vergehen, mir boten sich dazu zwei totale Belanglosigkeiten an. Eine den gestrigen Tag betreffend und die andere ging heute über die Bühne.
Die gesamte Republik schien in tiefer Trauer versunken zu sein, erwähne dazu nur: Basel!
Deutschland ist beim Eurovision Song Contest gescheitert – mal wieder.
Der große t-online-Redakteur Politik & Wirtschaft: Tobias Schibilla, hat es natürlich wieder ent­sprechend teutsch auf den Punkt gebracht!
Immer nur lückenlos herum mosern und ewig die Schuld bei anderen suchen.
Kann aber dem Herrn nun wirklich nicht beipflichten!
Sehe nämlich jene vermeintliche Pleite im geschmackvoll aufgeblühten Positivismus! Bin sehr si­cher, dass niemand in der Lage ist, solcherart formvollendeter Beständigkeit der abgelieferten Qua­lität, in den letzten Jahrzehnten bundesgermanischer Politik, auch nur ansatzweise zu belegen!
Niemals kam ich auf die Idee, jenen ausufernden mediale Tanz ums Goldene Kalb Irgendwann, auch nur ansatzweise mal irgendwie ein­zuziehen.
Kann mir aber für mich persönlich vorstellen, jenes anschließende Testbild nach Sendeschluss in früheren Jahren, sogar heute noch, wesentlich aufregender empfinden zu können… Weiterlesen

Nun hat “Fotzenfritz” ZUM WIEDERHOLTEN MAL einen “Unvereinbarkeitsbeschluss” bis zur Unendlichkeit verwässert und damit „ein Schrecken ohne Ende“ eingeläutet…

(Wie Friedrich “Fotzenfritz” Merz zu seinem Spitznamen kam…)
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende, denn es ist besser, einen unbefriedi­genden Zustand mit einem schmerzhaften Opfer zu beenden, als wenn dieser Zustand auf längere Zeit bestehen bleibt, nämlich bis zu irgendeinem beliebigen Sankt-Nimmerleins-Tag.
Welcher allerdings nicht am Ende der jetzt beginnenden demokraturischen Legislaturperiode dräut!
Merz erkauft sich Kanzlerwahl teuer: Union muss Unvereinbarkeitsbeschluss aufweichen
Unvereinbarkeitsbeschluss – Nach Kanzlerwahl: Union und Linke diskutieren über ihr Verhältnis
Kanzlermacherin: Friedrich Merz ist der Linken zu Dank verpflichtet
Historische Bundestagssitzung – „Schwere innerparteiliche Hypothek“ – Kubicki kritisiert Union für Absprache mit Linken
Als man mir zur mittäglichen Latte macchiato Zeit miteilte, dass Merzchen sein großmäulig ange­kündigtes pathologisches Machtrennen erst mal verwonnen hatte, beschloss ich, anschließend ir­gendwann doch mal das Fratzenradio zu aktivieren. Massen wichtigtuerischer Moderatoren und von ihnen herbeigezottelte Eksperten aus irgendwelchen Institutionen, unbekannte Hinterbänkler, sowie vorgängerische Politaltstare, durften sich vor den Kameras beliebigen Fernsehstationen spe­kulativ prostituieren. Gab mich die ganzen zweieinhalb Stunden, nebenher der Lösung von gesam­melter Sudokus hin. Musste allerdings zwischendurch ewig die Kanäle wechseln, da mir die beständige provinzielle Verbalhurerei doch mächtig auf den Zünder ging. Schon wegen der immer wiederkeh­renden Formulierungen, wobei man mit den Vokabeln Freiheit sowie Demokratie besonders jong­lierte. Dazu kamen Unmassen von nichtssagenden Kopulativen Konjunktionen, auch bekannt als verbindende Konjunktionen, reihen Satzteile, Wörter oder Sätze aneinander. Sie dienen dazu, „In­formationen“ teilweise sinnlos zu erweitern oder zu vervollständigen… Weiterlesen

Weshalb wurde der sichellippige Gevatter „Scholzi“ eigentlich militaristisch an die frische Luft gesetzt?

Mir vollkommen unverständlich, da er sich nicht an den Spruch während seiner Gabelei zum Kanzler gehalten hat. „Ich schwöre, dass ich das mir übertragene Amt nach bestem Wissen und Können verwalten, Verfassung und Gesetze befolgen und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. (So wahr mir Gott helfe.)
Zumal es ihm, in trauter Einigkeit mit seiner andersfarbigen Truppe gelang, weitere gelungene Steilvorlagen für die AfD anzubieten.
Ansonsten fällt mir nicht viel zum nun endlich gekänzelten Saisonkanzler ein – dies erledigen in vollster Zufriedenheit viele pressefreiheitlich geprägte Gefälligkeitsjournalisten!.
Allerdings muss ich noch eine Kleinigkeit anhängen!
Fand ich es bereits vor Jahren Scheiße, dass irgendein Sender, zu Beginn einer provinziellen Koch­löffelrangelei – die sie auch noch als KÜCHENSCHLACHT den zufriedenen Glotzen-Sklaven offe­rierten, mit dem Otis Redding Song, in der Version von Aretha Franklin, ihre Show anzetteln.
Für mich waren die folgenden Mucken von ihr, ebenso noch zusätzlicher Anschiss. Weil zu jenen Tagen in der Zone, als Bereitschaftsbulle, fast vollständig von westlichem Liedgut abgeschnitten wurde.
Zumal A. F. von Anbeginn bereits, meine bevorzugte Soul-Sanges-Diva war…
Nun gab es wiederholt eine Steigerung in unsäglicher Richtung. Da ausgerechnet jener verschlafene und von unsäglicher Vergesslichkeit geplagte spätere Hamburger Fischkopp, zu meinem Leidwesen, sich an Aretha verging.
Was sie in dem Zusammenhang weiß Gott nicht verdient hat!
Wurden eigentlich den Erben der US-amerikanische Sängerin bereits die Tantiemen überwiesen?
Weiß absolut nicht warum mir nun zum Abtritt des teilweisen Ex-Kanzler-Scheffchens ganz ande­res Liedgut einfiel.
Hier klingen sie an: (Nr.1) – (Nr.2) – (Nr.3)

Wiedermal der 3. MAI, diesmal 2025 – XXXIste INTERNATIONALER TAG DER „gePRESStEnFREIHEIT“

WIKIPEDIA meint dazu: Mit dem Internationalen Tag der Pressefreiheit wird seit 1994 jährlich am 3. Mai auf Einschränkungen und Verletzungen der Pressefreiheit sowie auf die grundlegende Bedeutung freier Berichterstattung für die Existenz von Demokratien aufmerksam gemacht.
Jorge Mario Bergoglio, mit entsprechendem Alias-Namen: Franziskus, war etwas mehr als 12 Jahre oberster Himmelkomiker der römisch-katholischen Kirche und Souverän des Vatikanstaates…
Während seiner Amtszeit zeichnete ihn besonders aus, dass er sich ewig verbalisierend mit sei­nem gesamten Herzblut, für Myriaden dahinsiechender, von einem sinnvoll humanistisch geprägten Lebenswandel Lichtjahre entfernten Erdlingen*INNERINNEN usw. u.ä. vorbehaltlos einsetzte – Ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Anschauung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand…
Klingt jut der Satz ni wahr?
Ist alles aber letztlich niemals umgesetzt worden, noch nicht mal ansatzweise, wie die „KI“ des Herrn Cunt ebenso!
Anders ausgedrückt: Außer Spesen nüscht jewesen
Was nun die permanente Verbalhurerei zum gegenwärtig Datum betreffen, verhält es aber doch et­was anders. Denn sämtliche medialen Prachtfeuerwerke implodierender Sprechblasen, wurden von Anbeginn mit Statistiken verziert, wie im Laufe des heutigen Tages ebenso. Optimal gegendert kam selbstverständlich hinzu, wer und wo man in den vergangenen 12 Monaten irgendwie jeman­den meuchelte…
…und damit hat es sich für ein weiteres Jahr wieder erledigt☺ ☺ ☺Gestern lichtete ich zwei {(1) + (2)} entsprechend freiheitlich gesinnte Eingebungen auf einem U-Bahnhof ab, natürlich zwischen Präsentationen von saudämlicher Reklame. Aller Voraussicht nach, kreiert von Kompetenzsimulanten aus der Werbebranche, welche sich irgendwie einbringen wollten und zur entsprechenden politischen Bewusstseinserweiterung vorher bestimmt die Schleimhäute ihre Näschen gepudert hatten….

Rechtsmediziner räumt mit Spekulationen zu Hitlers Tod auf

Vor 80 Jahren nahm sich Hitler das Leben. Es gibt viele Mythen, die ein anderes Ende des Dikta­tors erzählen, doch ein Rechtsmediziner hat keinen Zweifel am Selbstmord Adolf Hitlers. Zu den Be­weisen zählen unter anderem ein fehlender Hoden sowie Glassplitter im Mund.
Finde die Umschreibung immer seltsam, wenn es heißt, er hat sich das Leben genommen, noch schlimmer kommt es rüber, wenn dann von Selbstmord gesprechen wird…
Also, er hat sein Leben zurückgegeben!
Witzig ist seit vielen Jahren bereits, die nicht 100prozentige erwiesenen Behauptung, dass Adolf der Gütige nur ein Ei besessen haben soll.
Vielleicht hatte er sich ja mal mit seiner etwas voluminösen Teppichratte, Blondi, sexuell vergnügt und das Tierchen biss irgendwann in höchster Erregung einfach zu…
Weshalb nun nach 80 Jahren wieder alles ausgeknautscht wird, ist schon seltsam. Ebenso die Tatsa­che, dass Herr Rechtsmediziner Dr. Prof. Klaus Püschel, vollkommen auf Titel und Eitelkeitskürzel verzichtet. Scheint sich dabei entweder um einen vollkommen neuer Trend zu handeln oder haben jene Massen*INNERINNEN usw. u.ä. mächtigen Bammel vor VroniPlag? Deshalb keine schlafenden Hunde wecken wollen, um eventuellen Gutachten aus dem Weg zu gehen, wegen anstehender Unter­suchungen, in Richtung eines Dr. plag´´ s.
Mir auch egal!
Hier noch eine schon länger verzapften Tatsache von Harald Schmidt – Hitler hatte nur ein Ei!

Weshalb wird nach dem Weggang von Papa* Franziskus eigentlich solch ein Aufriss veranstaltet?

(Muss zu Beginn erst etwas ablassen! Benutzte eben „Papa“, da der Begriff: „Papst“ bei mir immer eine ganz andere Wertigkeit besitzt…)
Vollkommen belanglos kann man sein irdisches Ende schließlich positiv betrachten! Denn kein an­deres menschliches Wesen, ohne irgendeinem Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Ge­schlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Anschauung, nationaler oder sozialer Her­kunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand(1), kann in dem Moment, wenn er sein Leben zurück­gibt, auf das Privileg verweisen, dass er endlich von seinem ganz großen Schefffff empfangen wird?

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(1)Selbiges, irgendwie ganz hübsch klingende kursive Sätzchen stammt aus jener implodierten Sprechblase, dieser immer noch belanglosen Resolution 217 A (III) der UN-Generalversammlung vom 10. Dezember 1948: Allgemeine Erklärung der MenschenrechtePRÄAMBEL
Kann es sein, dass ebendiese damalige Erklärung nur deshalb so allgemein verfasst wurde, damit auch niemand nachvollziehen konnte, was man letztlich mit der unsäglichen Verbalhurerei über Menschenrechte eigentlich bezwecken wollte. Als Folge dessen, ist auch im Rest dieses bemitlei­denswerten Textes niemals eine Erklärung zu finden, was in letzter Konsequenz der leidgeprüfte Pöbel eigentlich zu erwarten hätte.
Wird sich demnächst alles zum Guten ändern, deshalb wird ja die chlorophyllmarxistische Baer­bockin dorthin abgeschoben.
„Fake-News-Medien“ meldeten, es würde sich aber nur um den Job als Toilettenfee handeln, was ich nicht glauben kann. Denn an solch exponierter Örtlichkeit hätten doch im unmittelbaren Bereich
auch kleinste Fehler wesentlich größere unliebsame Auswirkungen, als im großen unüberschauba­ren Politikgeschäft…