EU setzt Gegenzölle auf US-Waren vorerst nicht in Kraft

Reaktion auf Trump
Finde die oberste EU-Blondine immer wieder unmöglich!
Da schafft sich die Tante bei Kleinigkeiten mit unendlichen Plappereien an den Mikrofonen und heute hätte die EU endlich mal die Chance gehabt, den schon lange intellektuell überforderten US-Präsidenten, zumindest digital einen Tritt in seine edelsten Teile zu verpassen und was kam?
Madame passte sich den psychische Auffälligkeiten jenes Mannes unauffällig an!
Manchmal kommt es mir so vor, dass man bei ihm lediglich einen IQ feststellen kann, deren Ziffer höchsten der Temperatur beim pasteurisieren von Milch entspricht,  man erhitzt sie dabei 15 bis 30 Sekunden auf 72 bis 75°C
Für mich kam es bei Leyen lediglich zu einer ganz typischen geschlechtsspezifische Reaktion ihrer­seits – im entscheidenden Moment, schlug wieder der unstillbare pathologische Hang zur Harmonie durch…
Dazu passt auch das unsägliche Grinsen, was man im Sender präsentierte

Ein Egomane stürzt die Weltwirtschaft in die Krise, doch überall auf unserer ERDENSCHEIBE werkeln ähnliche Gestalten herum…

Nun hacken sie für einen von sich selbst eingenommenen Herren auch hier die Startlöcher und wollen jene dazugehörigen Bestrebungen dann auch noch Koalition nennen.
Hier der Hinweis für eine Pressekonferenz von Union u.a., wo es eigentlich um die Verkündung des Koalitionsvertrages gehen sollte und sämtliche dafür verantwortlichen Stare&INNERIN durften deshalb ellenlang plappern.
Keiner äußerte sich aber zu nachvollziehbaren konkreten Maßnahmen, was uns nun erwarten soll. Wobei sämtliche, immer noch zufriedenen Sklaven, ahnen könnten, welche Folgen die irrwitzig angedachten Beseitigungen, der endlos erwähnten Konflikte ihrer hohlen Orakelsprüche eigentlich haben werden.
Stellte dabei fest, dass alle währenddessen immer wieder den Pluralis Majestatis verwendeten, WIR haben, WIR wollen – ja, was soll dabei eigentlich herauskommen? Wenn sie dazu auch noch 144 Seiten Papier beschmutzten…
Bin mir nebenher sehr sicher, dass jetzt auch begonnen wird, bei sämtlichen auserkorenen Funk­tionsträger, sofort nach Leichen in deren Kellern zu wühlen.
Witzigerweise hat sich die SPD natürlich wieder die heikelsten Ministerposten aufdrücken lassen und der künftige Kanzler schafft wieder für einen Freund etwas spezielles! Obwohl es sich bei ihm um einen Grottenolm mit entsprechender Regierungserfahrung handeln soll.

Seit der Wahl zum 21. Deutschen Bundestag am 23. Februar 2025, sind bereits 7 Tage im Februar (Glück gehabt, der war diesmal kein Schaltjahr!) + 31 Tage im März und zum heutige Datum schon wieder 7 Tage vergangen – dabei wurde doch gedönst, dass bis zum heutigen Montag eine ganz entscheidende Sprechblase implodieren sollte!

Wiedermal, außer Spesen nüscht jewesen!
Wenn ich richtig gezählt habe, hat das visonsressistente Chistenduo, nebst zwei Sozen, wobei eine der beiden hellroten Hälften, das blakende Lichtlein einer Quotenhalbierung ausstrahlen darf, übli­cherweise auf ganzer Linie wiederholt versagt…
Woran mag das eigentlich liegen?
Noch etwas anderes – Parteipolitisch betrachtet, müssen die vier Figuren allerdings als Trio gezählt werden!
Was man so auch nicht stehen lassen kann, ohne dabei die körperlichen Anzahlen in Betracht zuzie­hen oder deren recht schwache geistige Gewichtung, gibt es insgesamt aber ein Art Fifty Fifty!
Bisher waberten 45 Tage einfach so ins Land, wobei außer nichtssagenden Statements, wenig pas­sierte! Wie viel Zeit diese Auguren*&INNERIN dem Lieben Gott dabei gestohlen haben, soll manche Zeitgenossen*INNERINNEN usw. u.ä. richtiggehend fassungslos machen.
Kann mir nicht passieren.
Weil ich bereits zu meinen Zonenzeiten, in Demokratie lediglich eitrige Furunkel an den fetten Är­schen der Industrienationen sah…
Was ich absolut nicht verstehen kann und will, da wollen zwei dahergelaufene und vorher irgendwie auserkorene Scheffchen, von unterschiedlichen Kleingärtnervereinen sich quasi zusammenrotten, um in deren Folge dann eine Kabinett zu bastel und keiner kann dafür einen brauchbaren Plan vorweisen. Momentan geschieht schon länger etwas, wo man oftmals bei so manchen macht­geilen Emporkömmlingen uneingeschränkt auf alle möglichen erzieherischen Defizite während ihrer vollkommen schrägen Tage als Heranwachsende schließen kann. Massenhaft Muttersöhnchen, Messdiener darunter, nicht zu vergessen all jene, die ihre Art für den weiteren Lebensweg als Ball­treter erlernten und verinnerlichten…
Wäre doch für solche Figuren eine Möglichkeit auf damals erlernte Spielregeln zurückzugreifen, meine damit die entscheidenden Vorbereitungen zum Spielbeginn: das Tip-Top!
Dazu ein Link – Mythos Bolzplatz
Hier ein Auszug: Bevor es so richtig losgeht, müssen erst einmal die Mannschaften gewählt werden. „Tip-Top, Tip-Top, Tip-Top…“ murmeln die Spielführer abwechselnd vor sich hin und bewegen sich aufeinander zu, indem sie nacheinander einen Fuß vor den anderen setzen. Kann ein Kapitän dem Fuß des Gegners nicht mehr ausweichen, verliert er, gemäß der Regel „Schatz liegt immer unten!“. Der Gewinner startet mit seiner Spielerwahl. Nachdem die Mannschaften vollständig gewählt sind muss noch ausgespielt werden, wer ins Tor muss.
Übrig blieb dann ewig, man findet selbige Erkenntnis im Text: Bolzplatz – ein Sammelplatz mit gesellschaftlicher und sozialer Bedeutung

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6. März 2025 – Was hatten „Berlin direkt“ & „Terra X“ gemeinsam?

1) Der Sender meint beim ersten Begriff: Es handelt sich dabei um ein Fernsehmagazin zum aktuellen politischen Geschehen, vom ZDF-Hauptstadtstudio in Berlin…
2) „Terra X“ ist eine Programmmarke des Zweiten Deutschen Fernsehens für B i l d u n g s inhalte.
Heute lief der sehr seltsame Bildungs-Schmarren unter: „Freiheit in Gefahr: Mirko Drotschmanns Analyse – Terra X: Was die Welt besser macht
Es handelte sich um meinen allerletzten Versuch, jemals solcherart Beiträge einzuziehen, dies wird sich nicht wiederholen!
Irgendwie verstand ich hinterher absolut nicht, welcher Schaitan mich geritten hatte, um dem Lie­ben Gott über eine Stunde Zeit zu stehlen…
…und ich stand alles durch, ohne zwischendurch Augenpflege zu betreiben!
Abschließend wollte die Moderatorin wissen, ob die SPD-Quoten-Parteivorsitzende-Hälfte Ambiti­onen auf ein Ministeramt hegen würde. Die hellrote Genossin eierte anschließend mächtig herum, wobei sie nichts greifbares abließ.
Muss dazu etwas bemerken. Weiterlesen

Floh der Nazi-Diktator nach dem Krieg nach Südamerika?

Der Ex-Tennisstar scheint den Gerüchten zu glauben
Das Bobbele, Deutschlands Tennislegende, versucht sich nun als Historien-Eksperte…
Finde icke ausjesprochen jut!
Vertrete vehement die Meinung, der Typ hat es drauf, wenn in den nächsten Tagen alles zwischen dem Kanzler in spe die Spree hinab treiben sollte und NEUWAHLEN anstehen müssen, wäre ich dafür, dass der Knabe als nächster Kanzlerkandidat aufgestellt werden muss!
In dem Artikel der “J A fehlt allerdings etwas, denn kurz nach dem Auffinden der Reste von Adolf dem Gütigen, wurden sie in der Nähe von Biederitz verbuddelt, angeblich wurde etwas später lediglich das Gebiss nach Moskau gebracht.
Werde mich mal erkundigen, glaube in der Nähe jenes Ortes gab es damals bereits Kasernen, zu­mindest weiß ich, dass sich dort später ein großes Objekt der Roten Armee befand. (Nachtrag: Es stimmte, dort befand sich ein großes sowjetisches Militärgelände.)
Mir kam eben ein Schlüsselerlebnis, es betraf eine ähnliche Geschichte, welche allerdings 60 Jahre zurück lag.
Folgendes geschah im Herbst 1965.
War gerade in der Rushhour, leicht angegangen, mit meinem Kumpel Meue, in der Sangerhausener Mainstreet auf dem Weg in eine andere Kneipe. Hatte mein R100 gerade ausgeschaltet, weil Punkt 17 Uhr, auf Radio Freies Europa, fünf Minuten Nachrichten gesendet wurden.

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Flinten-Uschi ist auf Tour in Mittelasiatischen Landstrichen mit denen perspektivisch Handelsbeziehungen gebastelt werden sollen…

In den Nachrichten wurden sie aufgezählt, korrupt regierte Hungerleider-Nationen, welche natürlich all jene Mineralien besitzen, die händeringend in Westeuropa gebraucht werden.
Irgendwann wird sogar erwähnt, dass es mit den vorgeblichen MENSCHENRECHTEN nicht so richtig funktioniert. Was letztlich hier auch nur gutmenschelnde Medienknechte interessiert und jene Volksvertreter denen sie sich ewig untertänigst empfehlen.UNSERE zufriedenen Sklaven im Lande können deshalb richtig froh sein, hängen sie doch hier an wesentlich längeren hübschen Longen und bekommen somit jene identischen Befindlichkeitsstörung überhaupt nicht mit.
Für mich würde allerdings nur umgedreht ein Schuh draus! Dazu müsste man sich aber zwingend bereits im Vorfeld mit dergestalt miesen Kleinigkeiten beschäftigen, ehe mit solchen Staaten irgend­welche Geschäfte in trockene Tücher gebracht werden. Auf der anderen Seite erleichtert deren Ver­zicht auf beliebige Konventionen, welche niemals das Papier wert waren, auf denen sie mal, von hu­manistisch angetörnten Traumtänzern gekrakelt wurden. Mir ist außerdem klar, wie Kloßbrühe, dass entsprechend kaschierte Menschenrechte, mit denen hier ewig Verbalhurerei betrieben wird und sie nebenher permanent lobhudelnd verkündet, man in vielerlei Hinsicht perspektivische Ge­schäftsbeziehungen, wie von selbst erledigen kann.
Uschi v. d. L. wird´s schon richten!
Erst Küsschen links, dann rechts und weiter geht’s mit ihren feministischen Politikgebaren, angeb­lich ein wirkungsvoller Ansatz, um eine nachhaltige Entwicklung voranzubringen und Menschen­rechte durchzusetzen – weltweit und unabhängig vom Geschlecht oder anderen persönlichen Merk­malen.
Auf einer Kopie plappert Madame von Verläßlich- und Berechenbarkeit,  in gleicher Preislage, wie Merz, Trump oder sonst welche schrä­gen Politknallchargen aus allen Ecken und Enden UNSERER ERDENSCHEIBE! Könnte immer wieder kotzen, wenn ich dazu ihre verkrampfte selbstdarstellerische Wichtigkeit auf dem Monitor zwangsläufig registrieren muss…

Noch schlimmer wurde es in der anschließenden kulturzeit, als dort das Muttersöhnchen und jetzige politisierende Wruggenkopf aus Ueckermünn auftauchte!
Herr·je·mi·ne!

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Liebe Leserin, lieber Leser,
vielleicht hatten Sie – es ist noch nicht so lange her – auch diesen Traum: Die Demokratie vertreibt Despoten und Diktatoren. Statt sich gegenseitig zu bekriegen, kämpft eine in Vernunft vereinte Menschheit gegen Klimawandel, Artenverlust und Ungerechtigkeit. Die Idee der Aufklärung – alle Menschen zu ermutigen, sich ihres eigenen Verstandes zu bedienen – ist schlicht nicht mehr aufzu­halten.
Möglicherweise irren noch solcherart Narren*INNERINNEN usw. u.ä.  irgendwo in hiesigen Gefilden herum, die sich an den ewigen Verbalhurereien, welche den Begriff „DIE Demokratie“ betreffen, auch noch köstlich ergötzen. Kann mir sogar vorstellen, dass wahrscheinlich bis zum heutigen Tag, solche Tagträumer irgendwo existieren. Für mich endete Die Zeit-Ära ruckartig, als mein Sangerhausener Landsmann, Christoph Dieckmann , der Schatten von Fritze Schorlemmer, die Trotz-Ossi-Seite in dem Blatt etablieren konnte…
(Gleich auf der ersten Seite wird im Text irgendwo Dylan erwähnt, es handelte sich um ein merkwürdi­ges Konzert. Irgendwer berichtete mir damals, dass der Veranstalter (Schwenkow oder Rau?!) nach dem miesen Kartenvorverkauf, Bob angeblich unwissentlich nach Ostberlin gekarrt wurde und es erst vor Ort erfuhr. Deshalb ohne großartigen Zugaben gleich wieder abhaute…)
Allerdings war C.D. für mich bereits vorher schon gestorben, als ich ihn mit Klaus D., anlässlich einer Veranstaltung in Ostberlin kurz traf und er mir sagte, ich solle damit aufhören, in Sangerhausen und Umgebung Stasispitzel ausfindig zumachen. Obwohl ich die Meinung vertrat, wenn man nichts gegen jenes Pack unternimmt, sind sie bald wieder in entsprechenden Funktionen und allen ist dies scheißegal…
Etwas später kreuzten sich unsere Wege auf irgendeinem Provinzbahnhof, auf dem ich mit meiner Angetrauten, von Lunow aus hingekarrt wurden, um zu später Stunde nach Berlin zu düsen, da übersah er mich geflissentlich…
Fand im Netz ein Interview mit ihm, zu Beginn fand ich folgende Bemerkungen von ihm: Ich woll­te mal Fußballreporter fürs Radio werden. Doch war mir früh klar: Das wird nichts. Ich durfte ja kein Abitur machen, wegen meiner Nichtzugehörigkeit zur FDJ. Mein Vater war Pfarrer in Sanger­hausen, dort gab es die Kreisschulrätin Richter. Diese herrschende Genossin erklärte mir: Sie tun nichts für das Volk, da tut die Volksmacht auch nichts für Sie! Folglich blieb mir die höhere Bildung verwehrt.

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Nachtrag wg. Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft an der „Freien“ Universität

Hing ab WS 1982 fünf Semester dort herum, wobei ich einmal vollends auch in die Scheiße griff.
Egal was ich mir für Seminare an dem seltsam/linkslastigen Bildungstempel aussuchte, ging ich nach folgendem Schema vor.
Der Prof oder Dozent musste zu seinen Vorlesungen persönlich erscheinen. In dessen Literaturan­kündigungen durfte kein gedruckter Mist aus dem Kölner PahlRugenstein Verlag verzeichnet sein, ebenso M-L-Dünnschiss aus dem Dietz-Verlag.
Fällt mir etwas zu dem Anschiss ein, da ging es um die Restauration der Bundesrepublik. Wird mir wieder keiner glauben, machte bei dem total schrägen Happening in der zweiten Sitzung auch eine Erfahrung, die ich an der FU öfters bemerkte. Viele Knechte von Dozenten, sie liefen unter der Ru­brik: wissenschaftliche Mitarbeiter, waren aber oftmals zwischenmenschlich gehandicapte Gestal­ten. Denn sie nutzten ihre Stellung als Tutoren häufiger schamlos aus, weil sie ansonsten zu blöde waren Schnecken anzugraben.
Eine Studentin plapperte über die führenden Politiker, nach Gründung der Republik und titulierte ewig den 10jährigen ersten Bundespräsidenten Heuss, als Kanzler. Nachdem mein Hörnchen fertig gebaut war, meldete ich mich und fragte den Wissmit, wann er endlich mal dem Mädelchen erklären würde, wer damals wirklich als Kanzler agierte.
Da schrie die Kleine auf, dass sie jetzt nicht mehr weiter reden könnte, weil sie sich nicht mehr öff­nen könnte und fing an zu heulen. Im weiteren Fortgang begann der Knabe mich zu belegen, verbat mir aber die Anmache und verschwand auf Nimmerwiedersehen.

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BERICHT aus BERLIN, bin nach der halben Stunde nicht dahinter gestiegen, weshalb man diese Sendung eigentlich so schimpft…

Am interessantesten fand ich die Larven, von fast allen der dort hoffnungslos wichtigtuerisch plappernden Auguren, beginnend bei Markus…
Machte mir anschließend die Mühe und stocherte anschließend noch etwas im Netz herum. Aus irgendeinem Grund war ich nämlich etwas neugierig, wer sich hinter den eingeblendeten Namen verbarg, zumindest schienen alle Eksperten*INNERINNEN usw. u.ä. zu sein. Einige darunter, die mir bis zum heutigen Tag, aus unerfindlichen Gründen nun beharrlich auf ihre Eitelkeitskürzel verzichten. Nehme deshalb an, dass jene Leutchen keine schlafenden Hunde wecken wollen, um nicht irgendwann in Tellereisen von VroniPlag Wiki zu latschen, wie jene hier erwähnte Frau Dr. plag…
Die sich wohl irgendwie ihren Togdor-Didel erschlichen hatte.
Will morgen noch etwas über einige Begebenheiten meinerseits, aus dem OSI ablassen…

 

«Massenmigration ist eine Bedrohung für das tägliche Leben in Europa»

Weiß gar nicht, auf welchem Sender ich vor längerer Zeit etwas zu den Massen-Migrations­ansichten der dänischen Premierministerin Mette Frederiksen vernahm. Als Sozialdemokratin mahnt sie bereits länger die EU-Staats- und Regierungschefs, endlich geschlossen einen Wandel betreffs der europäischen Asylpolitik herbeizuführen.
Wobei nun in hiesigen Gefilden, das Unions-Scheffchen der Christlichen Demokraten Deutsch­lands, sich bisher erfolglos versucht.
Da mich schon länger, auch im Angesicht der zu erwartenden Urne, Politik nur noch partiell interes­siert. Stimmt eigentlich überhaupt nicht, denn ich schnappe jene seltsamen Machenschaften heutzu­tage lediglich irgendwo ganz bedeutungslos auf. Worin mich auch die sonderbaren Kampagnen vom Merzchen bestärken, wenn er mir, mit seiner Körpersprache und Mimik, dann wie ein erfolgloser, aber unbändig hoffnungsfroher Influencer vorkommt. Dazu natürlich entsprechend passende Reak­tionen seiner künftigen hellroten Kompromiss-Junkies
Vielleicht sollte sich das Fritzchen mal von seiner ehemaligen Bundeskanzlerin erklären lassen, wie es damals gemeint war, wenn sie mit ihrer Fingerfotzenhaltung da stand und lächelnd, ab August 2015, immer ostentativ verkündete: „Wir schaffen das!“ In letzter Konsequenz wird in selbiger Richtung nichts geschehen können, als Madame, in Anbetracht der Umstände sich daran erinnerte, als sie die Einladung an 2,5 Millionen Flüchtlingen aussprach, dass es, wie in ihrer alten dunkelro­ten Leipziger Phase, alles unter proletarischem Internationalismus abgebucht werden konnte. In der Zone war es allerdings möglich, gewisse Verständnislosigkeit in jene Richtung, den nichtsahnend Untertanen anderweitig beizubringen! Nämlich ganz einfach! Denn unter Kommunisten war es obendrein immer möglich, entsprechende Instruktionen, nur einmalig über Kimme und Korn, in al­ler Deutlichkeit anzuordnen!

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