Bin wirklich heilfroh darüber, dass man sich seit Jahren bereits auf ein gewisses Klientel von entsprechen­den Blindfischen wirklich verlassen kann…

Von denen könnten sich ein Haufen Kompetenzsimulanten der wild werkelnden Regierungscrew wirklich einiges abkupfern, sogar bedingungslos!
Was deren gewiefte Kontinuität betrifft!
Will nichts weiter ablassen, verweise nur auf einige Seiten im Netz.
Nun sollte aber niemand annehmen, dass irgendwann ein brauchbarer Schlussstrich zu jener end­losen Einfältigkeit gezogen wird.
Beginne mit einer vorletzten Betrachtung von mir…
Mir fällt noch etwas ein.
Fand bisher nur ältere Schriebe, die sich mit der menschlich sehr gehaltvoll angewandten Kolonial­politik von Leupold II, in seinem Belgisch-Kongolesischen Wohnzimmer befasst.

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Kessler-Zwillinge wollen mit Mutter und Pudel in EINE Urne

Ist das überhaupt erlaubt?
Kessler-Zwillinge bestimmten im Testament
Ist schon bezeichnend was so alles hervorgekramt wird, um die Auflagen der Printmedien zu steigern…
Schon witzig, was sich zufriedene Sklaven zeitweise für ein Kopf machen, betreffs jener simp­len Tatsache, dass aus irgendwelchen oftmals nicht nachvollziehbaren Gründen, jemand freiwillig sein Leben zurückgibt. Auf was soll man eigentlich nach einer lebenslangen Symbiose noch hoffen, wenn ein biblisches Alter von 89 Jahren erreicht wurde? Zumindest scheint ja alles rein äußerlich gut funktioniert zuhaben. Es würde mir aber auch nicht einfallen, in irgendeiner Form darüber nach­zudenken, wie diese beiden Frauen ihr gesamtes Leben gestaltet haben, dass sie es solange mitein­ander irgendwie aushielten.
Für mich vollkommen unverständlich, schon klar, alles spiegelt nun im Nachhinein etwas wieder, betreffs eines so langen gemeinsamen Lebens, da kam bestimmt niemals die ungewisse Frage auf, was soll nun noch geschehen?
Außer vielleicht der Gedanke, letztlich gemeinsam mit Mutti und der Asche vom geliebten Flohcontainer wieder vereint zu sein.
Um welchiger Art von hirnlosen Perverslingen handelt es sich überhaupt, denen solche noch weiter kon­struierten Nichtigkeiten in ihrer Rübe herumgeisten und sie sich dann immer dringend beschäftigen müssen?
Würde behaupten, solcherart Kleingeister haben niemals versucht, nach eigenen Gutdünken zu existieren, weil ihnen in der kurzen ersten frühkindlichen Phase, eigentlich das gesamte mitbekommende ganz wichtige Lebens-Erfahrungs­potenzial erfolgreich abtrainiert wurde, um für den Rest des schnöden Daseins, in jeder Lebenslage auch im Angesicht von Idioten, nur noch willenlos zu funktionieren…
Was viele Zeitgenossen*INNERINNEN usw. u.ä., oftmals nicht schnallen, ist die Tatsache, es sich in der Re­gel bei solchen Schmalspurintelligenzlern um arrivierte Proletenableger handelt, welche als Kinder­stube lediglich eine Ecke im dunklen Flur besaßen!

Deshalb mit ausgeprägten Empathie-Defiziten überall auf verlorenen Posten umherirren, obwohl sie viele Silvester an Unitäten stupidierten

Alice und Ellen, aus dem Hause Kessler, wollten nicht mehr einkaufen gehen…

Muss allerdings mit dem Urschleim beginnen, eigentlich ist es recht wenig, denn von beiden Figu­ren wusste ich bisher sehr wenig, eigentlich gar nichts! Klar, derer Namen war mir schon geläufig, aber ihren lebenslangen Offenbarungen jeglicher Erscheinungsformen, konnte ich wirklich nie et­was abgewinnen!
Mir war es allerdings immer scheißegal, was sie so trieben, wenn ich es nicht einziehen musste. Solcherart Kulturverständnis ging nämlich Zeit meines Lebens ewig an den Sitzwangen meines verlängerten Rückens, nicht lauwarm, sondern immer eiskalt vorbei!
Aber alle 8ung!
Bereits gestern kam es mir anfangs Spanisch vor, wie ihr Weggang in den Nachrichten verkündet wurde. Da ergriff mich prompt die Eingebung, dass sie nachgeholfen hatten. Heute wandelten sich nun alle Meldungen in jene Richtung, was da alles spekulativ verbreite wurde – alles nur zum KOTZEN.
Dazu noch massenhaft die entsprechenden Fressen, wirklich aller Beteiligten, seltsame Betroffen­heitslarven befanden sich darunter, besonders kultivierte Ausdrucksformen hatten sich EkspertenINNERINNEN usw. u.ä. zugelegt, besonders sind da Pücholochen zu erwähnen.
Fand keine Nase darunter, der ich auch nur ansatzweise mal etwas in Richtung meiner Empfindun­gen abnehmen konnte…
Wie sie sich beide nach einem ereignisreichen gemeinsamen Lebens nun verabschiedet habend, ist für mich, von einem allerletzten emanzipierten menschlichen Verlangen geprägt…

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B I L D meint: 7 Gründe, warum der Heizkörper kalt bleibt – trotz aufgedrehtem Thermostat

Ä r g e r i m W i n t e r : Wenn draußen der Herbstwind pfeift und es drinnen kalt bleibt, greifen viele wieder zum Thermostat. Doch was tun, wenn der Heizkörper eiskalt bleibt – obwohl man ihn voll aufdreht?
Möchte noch etwas ergänzen…
►Es beginnt ja damit, dass man auch einen Entlüftungsschlüssel haben sollte oder eine winzige Leatherman-Apparatur, notfalls genügt auch eine kleine Spitzzange…
Beginne mit dem Letzten Satz der Einleitung: Erst prüfen, ob alle Heizkörper betroffen sind oder nur einer.
Nun zu 2 – Befinden sich mehrere Stränge in der Wohnung und alle Heizkörper sind kalt, hat es absolut nichts mit Luft in den Rohrleitungen zu tun!
Studiere deshalb den Inhalt der anderen Nummern wegen jener dort aufgeführten Eventualitäten!!!
Existiert eine Etagenheizung, muss eigentlich nur der am höchsten angebrachte Heizkörper entlüftet werden.
Ganz brauchbar ist nebenher die Zuhilfenahme eines Lappens, währende des Lüftungsversuches!
Bitte auch beim verschließen der Schraube daran denken, dass nach FEST gleich AB kommen kann!
Ebenso sollte man abschließend auch noch einen Blick in die Gebrauchsanleitung werfen, da even­tuell noch Wasser nachgefüllt werden muss!

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Hing heute über zwei Stunden vor dem Fratzenradio, bin dabei nicht eingepennt und fand beide Sendungen richtig geil..

Wobei das erste Vijo sogar auf einem Schweinesender lief. Muss dazu ablassen, verzichtete viele Jahre auf die Privatstadionen, allerdings vor einigen Jahren nahm ich auf RTL doch einen Streifen auf, allerdings nur nach Ansgage. Dabei handelte es sich um: What’s Eating Gilbert Grape, mit Johnny Depp & Leonardo DiCaprio, stellte dann beim Abspielen fest, dass ich die ellenlangen Werbespots nicht im Schnelllauf versenken konnte. Deshalb sah ich mir den Film auch nicht an und ging auch nie wieder auf solch eine Station.
Beim Hochfahren blieb ich auf dem Kanal hängen, stellte dann fest, die Dokumentation folgte den Schlangen Afrikas, die zeigen, dass man sich nicht vom Äußeren täuschen lassen sollte. Hinter der glitzernden Fassade verbergen sich perfekte Killer…
Wesentlich später macht ich mir allerdings keinen Kopp, weil der Streifen auf 3sat lief und außer­dem affenscharf rüberkam!
Es handelte sich um: Jazzfieber – The Story of German Jazz
Jazz ist angesagt wie schon lange nicht mehr. Junge Menschen begeistern sich wieder für swin­gende Rhythmen und jazzige Grooves. Über die Hintergründe dieser Musik ist aber wenig bekannt.
Eigentlich hat mein Interesse an JAZZ schon lange Zeit abgenommen, dies hing damit zusammen, dass ich irgendwann in den Clubs, als Weißbrot, die Stimmung der GIDachpappen auch schmerz­lich vermisste.
Eigentlich blieb außerdem in den letzten Jahren fast nur noch Hans-Hugos: Badenscher Hof übrig…
Während des Films fiel mir ein, dass irgendwo noch haufenweise Fotos herumschwirren, auf denen sich z.B. auch Coco Schumann verewigt findet, als ich mit ihm öfters kurze Schnacks machte, denn es dauerte auch etwas länger, bis er irgendwann doch mal etwas mehr auftaute. Irgendwann kam sogar mal die Frage, ob mir Theresienstadt (1974 war ich das erste mal dort, wir waren zu zweit da und bekamen eine sehr umfassende Führung.) und Auschwitz etwas sagen würde. 1971 besuchte ich mit einer kleinen Studen­tengruppe das Hauptlager und Birkenau, unser Führer hatte außerdem damals lange Zeit in Ausch­witz verbracht…
In einem anderen Zusammenhang fiel mir noch etwas ein, was auch mit dem III. Reich zusam­menhing.
War vor langer Zeit mal wieder mit Chajim Königshofen zusammen gerasselt, natürlich mit wenig Blut im Alkohol! Zu einer seiner ausgeprägten philosemitischen Anwandlungen, bremste ich ihn mit einem Spruch aus. Da kam von ihm etwas in der Richtung: ...war mir schon klar, auch du bist so ein verkappter Fascho und stammst aus einem entsprechenden Elternhaus im Osten…
Du bist ein selten dämlicher Idiot und reichte ihm meine entsprechende Visitenkarte!
In solchen Momenten kann man seinem Gegenüber absolut nicht mit entsprechenden Gegenargu­menten kommen, die eigentlich in eine ganz andere Richtung der Erlebniswelt führen würden…

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Es hat sich in den 13 Jahren nichts geändert – wg. des Schriebes vom Sep. 2012…

Meine damit jene identisch und vollkommen hohlen Schussfolgerungen dieser Tage.
Obwohl, nach medialen Aussagen Massen von Indianern auf dortigen Straßen mäandern und deren hysterisches Gekreische als kämpferische Interpretationen durchgehen…
Merzchen, UNSERER bundesgermanischer Abgesandter präsentierte sich wiedermal als umherreisender kleiner Polit-Narr, man betrachte während der Auftritte mal seine seltsamen Gebär­denspiele und die dazugehörigen Hampeleien an den Mikrofonen! Irgendwie zerstückeln jene Ges­ten seine ganz wichtig vorgetragenen Aussagen doch irgendwie ings entgegengesetzte. Übrigbleiben dann immer nur implodierende Sprechblasen übrig und sogar die erwecken den Eindruck, dass es sich letztlich nur um irgendwelche ScreenFlow-Konserven handelt…
Meine Wenigkeit sah in seinem Auftritt lediglich den Vortrag einer belanglosen Büttenrede eines vermeintlichen Karnevalspräsidenten. Dazu wird ihn das farbige Miteinander auf der Straße zusätz­lich motiviert haben. Auf der einen Seite kamen bestimmt gewisse Schilderungen von Karl May hoch, aber auch bemerkenswerte Erleuchtungen wegen seines lebenslangen Engagement´s in römisch-katholischen Gefilden. In jene Richtung, dass für den lauten Mob auf den Straßen nun bald die 5. Jahreszeit eingeläutet wird, mit dem elften 11ten, 11 Uhr 11.
Deshalb gemach!
Gemach!
Denn weltpolitische gesehen, werden anschließend auch vollkommen zugekokste Berufsoptimisten wieder feststellen müssen, dass zwar für den nächsten St. Nimmerleinstag bereits die folgende kom­promissgeschwängerte Masturbationsperformance am Horizont dräut, sich aber auch bei der über­nächsten MP nichts ändern wird…
Auch 13 Jahre nach dem vergangenen World Summit on Sustainable Development, gab es lediglich gleißend helle Sternstunden für alle immer wieder nachhaltig agierenden Verbalmasturbatoren*INNE­RINNEN usw. u.ä. sonst nüscht weiter, nur: Außer Spesen nüscht jewesen!

Kurzer Nachtrag zum gestrigen Schrieb, wobei ich dort bereits das Thema verfehlte, weil ich schon lange DIE JÄHRLICHE RASSISMUS-DISKUSSION UM „LUMUMBA“ VERMISSE…

Meinen Umgang mit frühkindlichen Erlebnisse in Richtung der angesagten Auffassung vom gerad­linigen Leben, als winziger Partikel in Moskaus folgsamsten Wurmfortsatz, musste zwangsläufig chaotisch enden. Weil die paranoide Mutter meiner Schwester permanent versuchte, mich zwischen ihre ideologischen Mühlsteinen zuwerfen, um schließlich entsprechend geschliffen, zu einer sozialistischen Persönlichkeit zu mutieren.
Jahrelang bestand ihr unerfüllter Traum lediglich darin, dass sie mein einziges Heil darin sah, mich in der Naumburger Kadettenanstalt zu internieren.
Wobei sie in der grenzenlosen Dussligkeit ihrer ideologischen Ignoranz überhaupt nicht registrierte, wie ich mit Hilfe der viel­fältigen Einflüsse ihres Vaters, sehr sachte einen vollkommen anderen Weg einschlug.
Kein Wunder, konnte ich doch immer wieder die tiefgründige weltanschauliche Zerrissenheit beider Leutchen erleben, wenn die Alte begann, sich in ellenlangen stalinistisch gefärbten Grundsatz­diskussionen zu ergehen, sie irgendwann begann auch noch herumzubrüllen. In solchen Momenten fand ich Opas kurze abschließende Bemerkungen immer sehr spannend. Wenige Worte die alles auf den Punkt brachten und gleichzeitig sein vollkommen ruhiger Abgang, sowie nachrufende Kom­mentare, seiner hochgradig dummroten Tochter, kurzfristig in noch größerer Lautstärke…
In diesen unterschiedlichen Beendigungen solcher ideologischen Zerwürfnissen sah ich in Großva­ter kontinuierlich den strahlenden Sieger. Nebenher wurde mir unauslöschlich klar, welche Wertig­keit einer seine Sprüche besaß: Wessen Geist nicht blitzt, dessen Stimme donnert!

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Man muss sich wirklich keine Rübe machen, was medienwirksame Ausscheidungen von pausenlos anfallenden gefälligkeitsjournalistischen Dünnschiss betreffen, welcher nach ausufernden Verbalhu­rereien dann allerorten entsprechend lustvoll präsentiert werden…

Meine noch nicht mal den nichtssagenden Stuss, den man täglich auf jener witzlosen Masturbat­ionsperformance in Brasilien ablässt oder etwas von einer Berliner Provinzposse. Wobei es absolut keine Rolle spielt, wer dann auserkoren wird, sich in irgendeiner Form zu prostituieren, oder nennt man solche ganz wichtige Auftritte schlicht: produzieren?
Mir ist es wirklich egal, wer da sein laienhaftes Possenspiel gerade aufführen darf, allerdings lang­weilen mich schon länger Володимир Трамп und Дональд Зеленський!
Aber Женщина Йенс Георг Шпан ist für mich immer wieder ein ganz großer Star im Gefolge von Фотценфриц Мерц… Allerdings kommt mir Frau Spahns Handzeichen echt spanisch vor, erinnert irgendwie an das Zeichen: Du Arschloch!
Allerdings vermisse ich wirklich alle diese gutmenschelnden Gender-Lieschen, frei nach der Юнг­фрау фон Орлеан!
Muss dazu noch eine kurze Erklärung ablassen… Weiterlesen

Heute gegen 11Uhr 11 gaben sich massenhaft Narren wiedermal die Kante und so mancher tobte dann zur beginnenden Dunkelheit vollkommen breit mit einem Laternchen durch die Botanik…

Dabei geht es allerdings um einen ganz anderen Narren, nämlich dem Martin von Tours. Obwohl jährlich gefeiert, wissen viele nicht von der wandelnden Bedeutung des Heiligen im Laufe der Ge­schichte und dies bereits seit fast 2000 Jahren…
Im Netz fand ich einen Hinweis in jene Richtung, die man unter Markenzeichen: Mitgefühl fir­mierte. Deshalb der ewige Run mit den Laternen auf das lange verschwundene Mitgefühl!
Ja, wo ist es denn unwiederbringlich abgeblieben?
Bin mir sicher, auch in diesem Jahr wird man nirgendwo etwas davon aufstöbern!
Berufe mich deshalb auch auf einen etwas älteren Schrieb von mir: Lernen vom Heiligen Martin – Kultur der Empathie
Für manche Leute*INNERINNEN usw. u.ä. sind gewollte Schwierigkeiten vorhanden, weil wieder keine Sau Frakturschrift lesen kann. Macht aber nüscht, denn der Inhalt von den gescannten Seiten gibt sowie­so nichts her!

Bundespräsident Steinmeier: “Nie waren Demokratie und Freiheit so angegriffen” –

Stand: 09.11.2025 22:16 Uhr
Eingeschobene seltsame Überschriften:
Steinmeier sieht größte Bedrohung für Demokratie seit Wiedervereinigung
Hat ja ein Weilchen gedauert, dass am gestrigen sonntäglichen St. Nimmerleinstag, nach mehreren Jahrzehnten, die stumpfe Speerspitze der hiesigen Staats-Hierarchie endlich aufwachte.
Und dies geschah ausgerechnet am 35sten Volkstrauertach!
Allerdings kam mir Steini immer noch recht verschlafen vor, schon wegen seiner geredeten Rede. Welche ich sehr gehaltlos empfand, mich folglich auch nicht die Bohne interessierte. Hatte nämlich keine bewusstseinserweiternde Droge zur Hand, mit der ich meine THC-Allergie hätte etwas über­listen können, um wenigstens ansatzweise hinter den doch recht seltsamen Themenstrang zusteigen. Vernahm aber laufend den Begriff: DEMOKRATIE, ebenso häufig das(?) Personalpronomen der 1. Person Plural im Deutschen! (z. B. in: Wir, Frank-Walter Steinmeier, von demokraturischen Gna­den die Nummero „1“ hiesiger bundesgermanischer Landen!)
– Bundespräsident äußert sich indirekt zu möglichem AfD-Verbot
Aha, der ehemals hellrote Genosse (Da sein Parteibuch momentan ruhen muss!) meinte mit indi­rekt wieder nur die Suche nach einem sozenspezifischen KompromisschenWeiterlesen